Griechische Kräuter und Kräutertees

Unser Oregano stammt aus Chorouda, einem kleinen griechischen Dorf in der Nähe des Athos-Gebirges.  Dort wird er von Hand gepflückt, getrocknet und fein gerieben.

Verwendungsmöglichkeiten:

Ob im Dressing für Salate, zum Würzen beim Grillen von Fleisch oder Gemüse, für Suppen, Ofengerichte oder Baguettes, Oregano verleiht jeder Speise ein würzig-herbes Aroma. Reich an ätherischen Ölen ist er ein Erlebnis für den Gaumen und fördert dabei auch noch die Verdauung. Unser Oregano ist besonders intensiv im Geschmack und sollte daher sparsam verwendet werden.

Tipp: Oregano kann auch ganz wunderbar im kosmetischen Bereich verwendet werden.

Oregano-Tinktur

Zubereitung

2 EL Oregano in einem Topf mit 1,5 Litern Wasser auf mittlerer Stufe für 20 Minuten auf dem Herd kochen. Mit einem Sieb abseihen und die leicht erkaltete Tinktur in eine Glasflasche abfüllen. Im Kühlschrank 1 Woche haltbar.

Sie können die Oregano-Tinktur als Gesichtswasser und Haartonikum verwenden.

Bitte kühl, dunkel und trocken lagern!

Dieser wunderbare, wilde griechische Oregano stammt vom naturbelassenen Berg Athos. Dort wächst er ungestört vor sich hin und nimmt all die Energie der Sonne in sich auf.  Zum Ende des Sommers, wenn der Oregano groß gewachsen ist und durch die Hitze sein intensives, kräftiges Aroma entfaltet hat, pflücken die Mönche des Klosters Monoxilitis den Oregano, lassen ihn in der Herbstsonne trocknen und reiben ihn anschließend fein zu den Flöckchen, die wir so gerne zum Würzen unserer liebsten Speisen verwenden. Und das alles geschieht in traditioneller Handarbeit. Wahrhaftig ein Duftkonzert für die Sinne.

Verwendungsmöglichkeiten:

Ob im Dressing für Salate, zum Würzen beim Grillen von Fleisch oder Gemüse, für Suppen, Ofengerichte oder Baguettes, Oregano verleiht jeder Speise ein würzig-herbes Aroma. Reich an ätherischen Ölen ist er ein Erlebnis für den Gaumen und fördert dabei auch noch die Verdauung. Dieser Oregano ist besonders intensiv im Geschmack und sollte daher sparsam verwendet werden.

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Bitte kühl, dunkel und trocken lagern!

Dieser wilde griechische Thymian stammt vom naturbelassenen Berg Athos. Dort wächst er ungestört vor sich hin und nimmt all die Energie der Sonne in sich auf.  Zum Ende des Sommers, wenn der Thymian in der prallen trockenen Hitze des heiligen Berg Athos seine kräftigen, nadelförmigen Blätter entwickelt hat,  reiben die Mönche des Klosters Monoxilitis die Thymiannadeln vorsichtig von den holzigen Stämmen ab und lassen ihn dann noch einmal in der Herbstsonne trocknen. Und das alles geschieht in traditioneller Handarbeit.

Auf diese Weise entfaltet sich das belebende, intensive Aroma des Thymians und verleiht besonders in mediterranen Speisen das Gewisse etwas. 

Verwendungsmöglichkeiten:

Ob zum Marinieren oder Würzen von Fleisch, Fisch oder Gemüse, für Suppen, Ofengerichte oder Baguettes, Thymian verleiht jeder Speise ein würzig-frisches Aroma. Reich an ätherischen Ölen ist er ein Erlebnis für den Gaumen und wirkt beruhigend für die Verdauung. Dieser Thymian ist intensiv im Geschmack und sollte daher sparsam verwendet werden.

Tipp:

Probieren Sie doch einmal den Thymian als vitalisierenden Teeaufguss. So trinkt man ihn in Griechenland besonders gerne nach einem reichhaltigen Gericht, um dem Magen etwas gutes zu tun.

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Bitte kühl, dunkel und trocken lagern!

Schon seit der Antike wussten die alten Griechen von den wohltuenden Wirkungen des Salbeis und verehrten ihn als wertvolles Heilkraut. Auch heute noch schätzen die Mönche vom Berg Athos den Salbei für seine Vielseitigkeit als "natürliches Antibiotikum", Würzkraut und kräftigenden Tee, besonders für die trüben Wintermonate.  Dieser intensive Salbei wächst auf dem Berg Athos schon seit Ewigkeiten wild und unberührt unter der heißen, trockenen Sonne Griechenlands. 

Die Mönche des Klosters Monoxilitis respektieren das natürliche Ökosystem und die wohltuenden Eigenschaften der einheimischen Wildkräuter, welche sich nur dann entfalten, wenn man sie vollkommen ungestört gedeihen lässt. Erst wenn der Salbei robuste grün-gräuliche Blätter entwickelt, pflücken ihn die Mönche von hand und lassen ihn in der spätsommerlichen Sonne trocknen. Dabei entfaltet sich der für den Salbei charakteristische, würzig-herbe Duft. Da der Salbei nun einen sehr intensiven, leicht bittern Geschmack entwickelt hat, trinkt man ihn in Griechenland gerne zusammen mit etwas Honig und mischt ihn mit griechischem Bergtee. Das Zusammenspiel der bitter-süßen und blumig-spritzigen Noten ist einfach einmalig.

Schon seit Jahrhunderten wird der griechische Bergtee Sideritis von den Mönchen auf dem Berg Athos als Heilpflanze sehr wertgeschätzt. Dieser Bergtee wächst hier vollkommen wild und genießt den ganzen Sommer lang die intensive griechische Sonne. Die Mönche des Klosters Monoxilitis respektieren das natürliche Ökosystem und die wohltuenden Eigenschaften der einheimischen Wildkräuter, welche sich nur dann entfalten, wenn man sie ungestört gedeihen lässt. Erst wenn der Sideritis groß und kräftig genug ist, um seine prachtvollen, gelben Blüten zu präsentieren, pflücken ihn die Mönche von hand und lassen ihn in der spätsommerlichen Sonne trocknen. Dabei entfalten sich die spritzig-blumigen Aromen des wohltuenden Sideritis auf einzigartige Weise. In Griechenland wird der Bergtee Sideritis besonders in den Wintermonaten gern getrunken, da er eine beruhigende, stimmungsaufhellende Wirkung hat.  So können Sie auch an frostigen Tagen von der griechischen Sommersonne träumen und stärken Ihr Wohlbefinden.

Sie möchten mehr über den griechischen Bergtee Sideritis lernen? In unserem Blog erfahren Sie alles über die richtige Zubereitung des griechischen Bergtees.

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Bitte kühl, dunkel und trocken lagern!